Orientierungsfluege und Landmarkenorientierung bei Insekten (Teilprojekt C 8, Biokybernetik)

Projektleitung und Mitarbeiter

Bendele, H. (Dipl. Biol.), Kelber, A. (Dipl. Biol.), Nalbach, G. (Dr. rer. nat.), Wuest, R. (Dr. rer. nat.), Zeil, J. (Doz. Dr. rer. nat.).

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Insekten koennen Bilder speichern. Sie sind in der Lage, Nesteingaenge und Futterquellen mit Hilfe von visuellen Landmarken zu lokalisieren. Sie lernen die Landmarkenkonstellation in der Umgebung der Zielgebiete bei Orientierungsfluegen vor dem Abflug. Die Nahorientierung beim Rueckflug kann als Bildvergleich zwischen einer gespeicherten Repraesentation und dem aktuellen retinalen Bild verstanden werden. Ziel der Untersuchung ist es, die Regeln und Gesetzmaessigkeiten der verhaltensgesteuerten Bildspeicherung und des Bildvergleichs bei der Landmarkenorientierung von Grabwespen zu finden.

Mittelgeber

Publikationen

Kelber, A., Zeil, J.: A robust procedure for visual stabilisation of hovering flight position in guard bees of Trigona (Tetragonisca angustula) (Apidae, Meliponinae). - J. comp Physiol. A 167, 569-577 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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